QuarkXpress 2018 ist als klarer Angriff auf InDesign von Adobe zu werten. Die Abhängigkeit von Adobes Creative Cloud ist für viele beklemmend, Innovation in den Standardprodukten eher dürftig. Hinzu kommen die oft kaum nachvollziehbaren Produktan- und abkündigungen. Kreativwerkzeuge – wie Muse und Fireworks – können Knall auf Fall verschwinden.
So ist es kein Zufall, dass Quark sich als Alternative zu Cloud-Zwang und Monopolisten-Attitüden positionieren will. Das erneuerte QuarkXPress 2018 wird weiterhin cloudfrei und ohne Abo angeboten. Dagegen punktet das Programm mit einigen sehr durchdachten Lösungen, auch komplexe und medienübergreifende Designaufgaben zu bewältigen.
Inhalt Test QuarkXPress 2018
- Von Indesign zu QuarkXPress
- Natives Einfügen aus InDesign
- Qualitätsstufen der Silbentrennung
- Erstes Layoutprogramm für Colorfonts
- Mehr Funktionen, bessere Übersicht
- Ausgebauter PDF-Export
- Was QuarkXPress 2018 fehlt
- Testfazit QuarkXPress 2018
Von Indesign zu QuarkXPress
QuarkXPress 2018 kann als Upgrade von jedem Vorgänger ab Version 3 zum reduzierten Preis erworben werden. InDesign-Anwender sollen über einen Competitive-Upgrade-Preis zum Umstieg bewogen werden.
Die Systemanforderungen sind bei beiden Kontrahenten gleich. Für MacOS gilt als Minimum El Capitan (10.11). Unter Windows gilt Version 7 und höher. Bei voller Unterstützung der neuesten Updates ist die jeweilige 64-Bit-Variante des Betriebssystems Voraussetzung.
Eine der für Quark wohl wichtigsten Neuerungen in QuarkXPress 2018 ist ein Import-Filter, welcher IDML-Dateien von InDesign CS5 bis CC öffnen kann. So soll der Umstieg von Adobes InDesign noch leichter fallen. Der IDML-Import bringt allerdings als erstes die Meldung, dass einige wenige Elemente von IDML-Dateien noch nicht umgewandelt werden. „Es wird an der Fertigstellung in zukünftigen Versionen gearbeitet“ und man solle das konvertierte Layout überprüfen, ist die schlichte, aber immerhin ehrliche Aussage. Das Prüfen nach einer Konvertierung ist für erfahrene Anwender sowieso Pflicht.
Übernommen werden beim Öffnen von IDML die Seitenformate, Maßeinheiten, Hilfslinien, Anschnittinformationen, Seiten und Musterseiten, Stilvorlagen, Ebenen, Tabellen, das Kerning, Tracking, Objektstile, Farben und Verläufe sowie beidseitig bekannte Sonderzeichen. Für einfache Dokumente reicht das, und diese stehen somit schnell in QuarkXPress zur Verfügung.
Befindet sich ein Grundlinienraster in einem IDML-Dokument, so erfolgt die Konvertierung richtig. Jedoch ist das Grundlinienraster in QuarkXPress erst mal ausgeblendet. Um dieses einzublenden, wählt man Seitenraster aus dem Menü Ansicht. Aus InDesign stammende Absatzformate mit der Einteilung am Grundlinienraster werden in QuarkXPress zu Stilvorlagen mit der Option Am Raster verriegeln. Ränder und Spalten, welche in InDesign nicht über die Musterseiten zugewiesen wurden, ignoriert QuarkXPress und akzeptiert bloß die Einteilungen der Ränder und Spalten über die Musterseiten. In solchen Fällen fällt Nachbearbeitungsaufwand an, und man muss in QuarkXPress auf einer Musterseite über den Befehl Master-Hilfslinien und Raster die Einstellungen manuell für individuelle Ränder und Spalten eingeben.
Unter dem Strich ist das Öffnen von IDML-Dateien in QuarkXPress 2018 erstaunlich gut gelöst. Der Kontrollaufwand und die Einstellungsanpassungen halten sich im Rahmen. Die Zeitersparnis, welche einen Neuaufbau von Dokumenten mit sich bringen würde, ist mehr als wettgemacht.
Silbentrennung und Blocksatz beim InDesign-Import
Ein weiterer Unterschied sind die Trennungen und die Blocksatzeinstellungen. QuarkXPress kennt dazu die S&B-Einstellungen (Silbentrenn- und Blocksatzregelung) und kann diese Einstellungen an Stilvorlagen übergeben. Dagegen sind diese Einstellungen in InDesign an das Absatzformat gekoppelt. Auch der Absatzsetzer aus InDesign, also das Analysieren von Umbrüchen über einen gesamten Absatz, kennt QuarkXPress nicht. Auch den Blocksatz mit der letzten Zeilenausrichtung gibt es bei Quark nicht.
Soll der Text nach dem Öffnen von IDML exakt den selben Umbruch aufweisen, so muss der Designer hier ein besonderes Augenmerk auf die Datei nach dem Import richten. QuarkXPress verwendet nach der Konvertierung eine Standard-S&B-Einstellung mit der Bezeichnung Wide Measure und übernimmt nicht die selben Trenn- und Blocksatzmethoden aus InDesign. Das hat zur Folge, dass im Text an gewissen Stellen andere Trennungen und Umbrüche auftreten. Als Lösung muss man in QuarkXPress nach der Konvertierung eine entsprechende S&B anlegen. Danach werden diese S&B-Einstellungen den Stilvorlagen zugewiesen.
Dennoch sind die altbekannten S&B eine Stärke von QuarkXPress. Diese erstellt man nach typografischen Empfinden für unterschiedliche Schriften, Satzarten und Satzbreiten. S&B-Einstellungen lassen sich über Dokumente austauschen und müssen nicht wie in InDesign in jedem Format definiert werden. Für die weitere Bearbeitung des Dokumentes in QuarkXPress sind die unabhängigen S&B-Einstellungen durchaus als Vorteil zu bewerten.
Natives Einfügen aus InDesign
Ein weiteres Bonbon für Umsteiger: QuarkXPress 2018 erlaubt es, Objekte aus InDesign, Illustrator sowie aus Office und anderen Anwendungen nativ einzufügen. Dazu werden beispielsweise in InDesign ganz einfach Objekte, Textrahmen oder ganze Gruppierungen kopiert und in QuarkXPress 2018 über den Befehl Als native Objekte einsetzen eingefügt.
Umbrüche und Farben sowie Bildausschnitte stimmen dabei exakt überein. Texte können in QuarkXPress ohne Einschränkung weiterbearbeitet werden. Das nativ Eingefügte ist visuell identisch mit dem Original und erstaunlich hochwertig.
Bei einer nachträglichen Bearbeitung gibt es dann doch ein paar Besonderheiten. So verliert eine Umrandung den Bezug zur Füllung des Objektes. Um das Aussehen dennoch beizubehalten, wird beim nativen Einfügen eine Gruppierung erstellt. Verläufe werden zwar korrekt dargestellt, jedoch können diese in QuarkXPress 2018 nicht nachträglich bearbeitet werden. Bildausschnitte sind nach dem Einfügen zwar gleich wie in InDesign. Bei einer nachträglichen Bildausschnittseinstellung stellt man jedoch fest, dass die außenliegenden Bildbereiche gelöscht wurden. Dennoch bleibt unter dem Strich beim nativen Einfügen von Objekten viel Zeitersparnis.
Bereits aus der Vorgängerversion stammt die praktische Möglichkeit, PDF-Dokumente direkt in QuarkXPress in native Objekte zu konvertieren. So kann beispielsweise eine importierte PDF-Datei ohne Umweg im Layout bearbeitet werden. Zusammen mit dem Öffnen von IDML und der nativen Objekt-Einfügung hat Quark gute Lösungsansätze für den Umstieg zu QuarkXPress 2018 bereitgestellt.
Qualitätsstufen der Silbentrennung
Die Silbentrennungen von QuarkXPress galten in der Vergangenheit im Vergleich zu InDesign als überlegen. Ein Grund: Das Programm konnte dank einer ausgefeilten Technik zwischen lediglich ästhetischen unschönen und krass sinnentfremdenden Trennungen unterscheiden.
In der Version 2018 hat Quark nun noch einmal nachgelegt: Die von der Unternehmensberatung Dieckmann lizenzierten Trennungen kennen jetzt noch detailliertere Trennqualitäten. Diese sind in fünf Stufen unterteilt. Die Stufe eins setzt die Trennstelle nur an der Kuppelstelle für zusammengesetzte Wörter. Die Stufe fünf ist am großzügigsten und zeigt jede mögliche Trennung.
Die Qualitätsstufen der Silbentrennung sind frei wählbar und für jeden Absatz oder eine Textauswahl gesondert anwendbar. Die Trennstufen sind im S&B-Dialog (Silbentrennung und Blocksatz) als Genauigkeitsstufe aufgeführt. Bei der Übernahme von alten Dateien bleibt das bisherige Trennverhalten optional ohne Umbruchveränderung erhalten. Mit QuarkXPress 2018 kommen auch die englischen Sprachvarietäten in den Genuss qualitativ besserer Trennungen.
Doch auch Adobe war nicht untätig: InDesign vermag seit Version CC 2018 nebst Proximity und Hunspell mit einer qualitativ noch besseren Rechtschreibung zu punkten. Der Duden ist nativ in InDesign integriert und sorgt für eine bessere deutsche Silbentrennung sowie eine bessere Rechtschreibprüfung. Die Prüfung erfolgt nach den aktuellen Rechtschreibregeln und ist in vier Optionen aufgebaut.
Im direkten Vergleich bleibt QuarkXPress 2018 nur ein leichter Bonus für noch bessere Trennungen. Bei der Rechtschreibung verwendet QuarkXPress 2018 wie die Vorgängerversion „Deutsch“ und „Deutsch neue Rechtschreibung“.
Erstes Layoutprogramm für Colorfonts
QuarkXPress 2018 ist das erste Layoutprogramm, welches die neuen Colorfonts unterstützt. Hinter Colorfonts steckt das erweiterte OpenType-SVG-Format, in dem Buchstaben in Form von skalierbarer Vektorgrafik oder Bitmaps dargestellt werden können. Mit Colorfonts wird die Anzeige mehrerer Farben, Schattierungen, Texturen, Mischungen und Transparenzen in einem Buchstaben möglich. Durch individuelle Steuerung der Deckkraft einzelner Zeichen entstehen neue kreative Freiräume. Viele dieser Schriften sind ausgefallen und können als Hingucker ein wahrlicher Genuss sein.
Anwendung | OpenType SVG Vektor | OpenType SVG Bitmap | Apple SBIX | Microsoft COLR |
Adobe Illustrator CC 2018 | ||||
Adobe InDesign CC 2018 | Experimentell | Experimentell | Experimentell | |
Adobe Photoshop CC 2018 | ||||
Affinity Designer 1.6 | ||||
Affinity Photo 1.6 | ||||
Pixelmator 3.7 | ||||
QuarkXPress 2018 |
Unterstützung von Colorfonts
Doch QuarkXPress 2018 holt aus OpenType noch mehr heraus. Der Zugriff und die Steuerung von OpenType-Funktionen wurden deutlich erleichtert. Die OpenType-Optionen verstecken sich nicht mehr in Untermenüs, sondern sind sofort sichtbar und in einer eigenen Palette verstaut. Dort werden alle zugänglichen Funktionen der ausgewählten Schrift gelistet und die Auswirkung auf die ersten fünf Zeichen als Vorschau angezeigt. Ergänzt wird der OpenType-Bereich durch die Möglichkeit, bis zu 33 Stil-Sets zuzuweisen.
Mehr Funktionen, bessere Übersicht
QuarkXPress 2018 bietet noch eine Reihe weiterer Neuerungen. Gruppen können nun endlich gespiegelt werden. Die Print-Skalierung im Druck-Dialog ist von 10 bis 1000 Prozent möglich. Alle vier Seiten eines Rechtecks können nun unterschiedliche Stile, Farben und Stärken aufweisen.
Nachdem der Spaltenspanner und ‑trenner in der vorherigen QuarkXPress-Version eingeführt wurde, profitieren jetzt auch die Fußnoten von dieser Möglichkeit. Fußnoten können nun den Fußbereich der ganzen Seite überspannen. Die Fußnoten sind somit in QuarkXPress identisch wie in InDesign.
Die Schriftenliste wurde sinnvoll erweitert, was als überfällig bezeichnet werden kann. So gibt es nun einen einfachen Zugriff auf Schriftschnitte. Jeder Schriftschnitt wird in der Liste als Name mit der eigentlichen Darstellung übereinstimmend aufgeführt.
Windows-Benutzer können nun von der ausgebauten Maßpalette profitieren, die zuerst auf MacOS eingeführt worden war. Die Maßpalette ist über Tastaturkürzel steuerbar. Sehr sinnvoll ist die Größeneinstellung: Bei hohen Monitorauflösungen ist die Maßpalette mit den vielen aufgeführten Eigenschaften im Großformat wesentlich angenehmer. Unter MacOS kann die Maßpalette vertikal ausgerichtet werden. Dabei werden die Eigenschaften übersichtlich und gut lesbar aufgeführt.
Web-Funktionen von QuarkXPress 2018
GREP wurde in InDesign vor 14 Jahren als erweitertes Suchen und Ersetzen eingeführt. GREP steht für „Global Regular Expressions Print“. Die Idee hinter GREP ist, die Suche nach regulären Ausdrücken bzw. wiederkehrenden Zeichenketten zu ermöglichen, was beispielsweise in der Mikrotypografie sinnvolle Verwendung finden kann. Mit GREP-Skripting lässt sich in einem Arbeitsalltag durch Automatisierung sehr viel Zeit sparen. Die oft gewünschte GREP-Ersetzung wird in QuarkXPress 2018 über Javascript integriert und liefert zahlreiche Anschauungsskripte mit.
Außerdem wurde der Export von HTML5-Publikationen und ePub optimiert. Es werden nun noch mehr Objekte als native HTML5-Elemente ausgegeben. Das umfasst die Unterstützung von Schriftstilen (Kontur, Schatten), Tabellen als HTML-Tabellen, verankerte Textrahmen, gruppierte Rahmen und Tabellen, durchbrochene Linien, Fußnoten-Trennlinien und Indexeinträge als Hyperlinks.
Ausgebauter PDF-Export
Ein wesentlicher Punkt ist der verbesserte PDF-Export des neuen QuarkXPress. Beim PDF-Export werden nun die PDF-Engines von Callas eingesetzt, welche auf den Adobe-PDF-Libraries aufgebaut sind. Quark unterstützt somit die Adobe-PDF-Technologie. Das bedeutet eine höhere Qualität bei der Ausgabe von PDF-Dokumenten durch die beiden besten Anbieter im Bereich PDF-Technologie.
Doch damit nicht genug. QuarkXPress 2018 exportiert nun PDF/A, den Standard für die Langzeitarchivierung. Zu guter Letzt unterstützt QuarkXPress 2018 nun auch barrierefreie PDF, also PDF-Dokumente, welche Menschen mit Beeinträchtigungen das Lesen erleichtern sollen. Zugänglichkeitskonforme PDFs sind oft Voraussetzung bei der Zusammenarbeit mit Behörden und Institutionen. Alle nötigen Maßnahmen für barrierefreie PDF-Dokumente wie PDF „taggen“, die Leserichtung der Tagstruktur logisch einrichten oder alternativer Text bei „Bilder einfügen“, sind vorhanden. All dies ist erfreulich, doch die Verbesserungen im Bereich PDF sowie das Unterstützen von Standards und Richtlinien kann ebenfalls als überfällig bezeichnet werden.
App-Publishing mit QuarkXPress und InDesign
Für Digital Design kann Quark XPress 2018 nun direkt Single Apps für iOS- und Android-Geräte erstellen. Dies ermöglicht eine Ausgabe als digitales Magazin. Ausgestattet mit den nötigen Zugangsangaben dieser Stores, vermag QuarkXPress die entsprechenden Dokumente ohne Umweg zu veröffentlichen.
Zur Erinnerung: In InDesign ging dies nur umständlich über den Folio Builder, wo zu Beginn lediglich eine einzelne Single App für iOS kostenlos veröffentlicht werden konnte. Weitere Möglichkeiten verknüpfte Adobe mit kostenpflichtigen Modellen. Dann plötzlich die Kehrtwende: Die Single Edition wurde eingestellt, das Digital Publishing von Adobe löste sich mehrheitlich in Luft auf. Rückblickend war das App-Publishing bei Adobe eine permanente Baustelle, welche den ein oder anderen Anwender und wahrscheinlich auch die Entwickler fast zur Verzweiflung trieben. Der Folio Builder ist heute in InDesign nicht mehr enthalten. Da verweist Adobe auf andere Anbieter.
Quark nahm diesen Ball offensichtlich gerne auf und hat für das unbegrenzte Veröffentlichen von Single Apps auf iOS und Android sehr gute Arbeit gemacht. Direkt vom Desktop, kein Server, kein Login und keine zusätzlichen Kosten außer für die Developer Accounts der Stores. Für weitergehende Lösungen hat Quark das App Studio.
Was QuarkXPress 2018 fehlt
Quark hat XPress 2018 rundum sinnvoll erneuert. Dennoch ist Luft nach oben. So vermissen wir beispielsweise beim Platzieren nach wie vor die Möglichkeit einer Mehrfachauswahl. Auch wünscht man sich in komplexen Dokumenten Unterebenen, so wie InDesign und Illustrator dies kennen. Die Kennzeichnung gruppierter Objekte könnte besser sein. Auch ein ausgebautes Ziehen und Loslassen von Farben direkt zu den Objekten oder zu Verlaufsreglern wäre wünschenswert. Und schließlich sollte die Arbeitsweise mit einem Pipetten-Werkzeug zum Übertragen von Attributen intuitiv möglich sein. Hier dürften sich viele InDesign-Anwender Gewohnheiten angeeignet haben, welche dem effizienten Arbeitsfluss in QuarkXPress wohl noch eine ganze Weile im Wege stehen werden.
Schade, dass Quark nach wie vor keine Gesamtlösung zu bieten hat. Nebst dem leistungsstarken Layoutprogramm wäre ein Grafik- und Bildbearbeitungsprogramm wünschenswert. Wer diesbezüglich nach Alternativen sucht, wird beim Anbieter Serif mit Affinity Photo und Affinity Designer fündig. Doch dann fehlt die Durchgängigkeit innerhalb der Programme, einen Vorteil, welchen Adobe nach wie vor gut für sich beanspruchen kann.
Testfazit QuarkXPress 2018
Es gehört zu unserem marktwirtschaftlichen Verständnis, dass Fortschritt nur unter Wettbewerbsbedingungen gedeiht. Dass QuarkXPress ohne Zwangsabo angeboten wird und es im Bereich Digital Publishing sogar die bessere Wahl ist, ist als sehr erfreulicher Fortschritt zu werten. Endlich sind Alternativen greifbar. Bei Verlagen oder Agenturen müssen nun vielleicht nicht mehr alle Arbeitsplätze mit einer mächtigen Creative-Cloud-Lizenz ausgestattet sein.
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Text: Burkard Publishing GmbH; Bilder: Quark Inc./Burkard Publishing GmbH