Während das Adjektiv initial die Bedeutung von beginnend hat, wird mit Initial (als Substantiv) die Abkürzung des Namens bezeichnet. In der Typografie versteht man unter dem Begriff Initial oder Initiale einen schmückenden und/oder großen Anfangsbuchstaben des Fließtextes. Er kann am Beginn eines Kapitels, einer Seite oder eines Textabschnitts stehen. Während früher, beispielsweise auch in der Gutenberg-Bibel, die Initialen eigene, kleine Kunstwerke waren, die sich über viele Zeilen erstrecken konnten und sich mit ihrem Aussehen und ihrer Form in das Gesamtwerk integrierten, fallen heute die Initialen meistens etwas bescheidener aus.

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Wann setzt man ein Initial ein?

Greifen Sie zum Initial, wenn Sie Ihren Text strukturieren oder der Seite ein Schmuckstück hinzufügen wollen. Es eignet sich aber nicht, um die Absätze von längeren Texten zu gliedern – dafür ist es zu auffällig. Arbeiten Sie in solchen Fällen lieber mit einem Einzug. Wer hingegen nur zwei- oder dreimal ein Gliederungselement in seinem Text benötigt oder das gesamte Textbild durch kleine Schmuckelemente auflockern möchte, ist mit dem Initial gut beraten.

Ein schwarz-weißes Textlayout zeigt den dekorativen Anfangsbuchstaben „W“, gefolgt von einem zweispaltigen Artikel. Die Überschriften „Unsere Ziele“ und „Unsere Ziele“ sind fett hervorgehoben und verdeutlichen den anfänglichen Fokus des Textes.

Die richtige Schrift

Üblicherweise wird längerer Fließtext in einer klaren Schrift ohne Verzierungen gesetzt. Wer einen solchen Text mit Initialen auflockern möchte und die gleiche Schrift verwendet wie für den Grundtext, weist seinem Anfangsbuchstaben eher eine gliedernde als schmückende Rolle zu. Alternativ können Sie für das Initial eine andere, schmückende Schrift mit ausladenden Formen wählen, wie zum Beispiel eine Schreibschrift, eine Handschrift oder eine Stilschrift. Dabei übernimmt das Initial weniger die gliedernde, sondern vielmehr die schmückende Rolle, mit dem sich sehr textlastige Seiten auflockern lassen.

Grundsätzlich müssen Sie sich also bei der Kombination von Text- und Initialschrift weniger Gedanken machen als bei der Kombination zweier Textschriften –  je größer Sie das Initial setzen, umso eher wirkt das Initial als schmückendes Bild und umso weniger müssen Sie auf das Zusammenspiel zwischen Schriften achten.

Woher nehmen?

Sie können das Initial natürlich aus jeder gängigen Schrift erstellen, indem Sie die Glyphe vergrößern. Auch Farbe und Deckkraft können mit einbezogen werden. Zudem gibt es aber auch reine Initialschriften in verschiedensten Stilrichtungen wie zum Beispiel die Goudy Initialen oder die Lime Blossom Caps Font. Achten Sie gerade bei FreeFonts bitte auch immer auf die Lizenzbedingungen, nicht alle Schriften sind auch für den kommerziellen Einsatz kostenlos.

Verzierte dekorative Initialen des Alphabets im Stil der Goudy Initialen. Jeder Buchstabe ist in einen quadratischen Rahmen eingefasst, der mit komplizierten Blumen- und Rankenmustern verziert ist und ordentlich in drei Reihen angeordnet ist.
Quelle: https://www.dafont.com/goudy-initialen.font
Verzierte Großbuchstaben im dekorativen Blumenstil mit der Aufschrift „Initial Lime Blossom Caps“. Jeder Buchstabe ist mit komplizierten Blumenmustern und -designs verziert.
Quelle: https://www.1001fonts.com/lime-blossom-caps-font.html

Anzahl von Initialzeichen und Textzeichen

Üblicherweise verwendet man einen Großbuchstaben als Initial – unter bestimmten Umständen können Sie aber auch zwei oder drei Buchstaben auszeichnen.

Bitte verwenden Sie ein Initial nur dann, wenn genug Grundtextzeilen zur Verfügung stehen. Als Anhaltspunkt gilt hier: Der Textblock sollte mindestens doppelt so hoch sein wie das Initial.

Die Größe und die Häufigkeit des Initials

Hier gelten zwei Regeln:

1. Das Initial setzt man sparsam ein.

2. Je größer das Initial, umso seltener verwendet man es.

Wer also mit großen und auch aufwändigen Kunstwerken im Stil von Gutenbergs Bibel arbeitet, sollte sich auf wenige Initialen im Text beschränken. Wer hingegen ein kleines, bescheidenes Initial über drei oder vier Zeilen setzt, kann es immer mal wieder in seinen Artikel einstreuen. Das Initial ist allerdings keine Alternative zum Einzug – an jeden neuen Textabsatz ein Initial zu platzieren ist definitiv keine gute Lösung.

Eine Magazinseite beginnt mit einer auffälligen Schlagzeile auf Deutsch. Die linke Seite zeigt ein Flugzeug auf der Startbahn beim Start. Die rechte Seite bietet Textabschnitte, angereichert mit einem Foto von Mönchen, bunten Bällen und einem auffälligen geometrischen Muster.

Bitte keine Initialen dort, wo sie nicht passen: Wer seine Liebe zum großen Anfangsbuchstaben entdeckt, sollte trotzdem aufpassen, dass er sie nur dort zum Einsatz bringt, wo es auch angemessen ist. In diesem Beispiel hier sind die Initialen fehl am Platz. Einen gliedernden Charakter haben sie nicht, da sie zu häufig verwendet werden. Als schmückendes Element sind sie nicht angelegt; zudem ist auf dieser belebten und mit Bilder versehenen Seite ein zusätzlicher Schmuck nicht unbedingt notwendig.

Die doppelseitige Magazinstrecke besticht durch eine auffällige Schlagzeile in deutscher Sprache über einem Flugzeugbild. Die Textspalten werden durch eine Seitenleiste mit Platzhalterinhalten ergänzt. Auf der rechten Seite sind ein eindrucksvolles Foto kniender Künstler und lebendige, farbenfrohe Kreise zu sehen.

Arbeiten sie in diesem Fall lieber mit ein, zwei hervorgehobenen Zitaten oder ähnlichen Elementen statt mit Initialen, und gliedern Sie die Absätze mit Einzügen.

Der Stand

Beim Stand können Sie Ihrer typografischen Kreativität freien Lauf lassen. Wer seinen großen Anfangsbuchstaben in den Textblock einfügen möchte, sollte folgendes beachten: Die Regel, dass der schmückende Buchstabe oben mit der Oberkante der ersten Grundtextzeile abschließt und unten auf einer der Grundlinien des Textes zu stehen hat, ist zwar sinnvoll – je nach Buchstabenform kann es aber auch richtig sein, den Stand (und auch die Größe) leicht zu verändern. Wenn der Buchstabe beispielsweise oben und unten eine Rundung aufweist, sollte diese leicht nach oben und unten herausragen, damit er optisch nicht zu klein wirkt. Für die x-Achse gilt ähnliches, hier macht sich ein Versatz aber noch deutlicher: Durch die große Schriftgröße wächst auch die Vorbreite des Buchstabens und somit der freie Bereich links davor.

Handelt es sich um eine Rundung, verstärkt sich der Effekt, dass der Buchstabe zu weit rechts steht. Verschieben Sie also dann das Initial nach links, damit eine optisch gelungene Kante entsteht.

Das hängende Initial

Der Anfangsbuchstabe kann links mit der Textkante abschließen, es kann aber auch teilweise oder sogar ganz nach links verschoben werden und „hängt“ dann neben dem Textblock und wird somit auch als hängendes Initial bezeichnet.

Ein Graustufenbild zeigt links abstrakte, wirbelnde Linien, die an die ersten Striche eines Künstlers erinnern, gepaart mit einem Block Platzhaltertext in Latein („Lorem ipsum“), der sauber rechts ausgerichtet ist.

Hier wurde das Initial mit seiner oberen und unteren Kante rein rechnerisch mit dem Grundtext ausgerichtet. Im Ergebnis wirkt es etwas zu klein.

Eine kreisförmige Kritzelei ziert die linke Seite, neben einem Block grauen Platzhaltertextes. Die unsinnigen Absätze, ähnlich wie Lorem Ipsum, nehmen den größten Teil des Platzes rechts neben der Kritzelei ein.

Hier ragen die Rundungen nach unten, nach oben und nach links heraus – und der Gesamteindruck wirkt stimmig.

Das hängende Initial hingegen hat nicht immer optische Kanten, sondern kann auch abhängig von seiner Form und seiner Größe in den Textlauf integriert werden. Hier lassen sich nicht Regeln abarbeiten, sondern hier ist Ihr Fingerspitzengefühl gefragt.

Ein Hintergrundbild mit konzentrischen Kreisen in der oberen Hälfte. Der Hintergrund zeigt lateinischen Platzhaltertext in Serifenschrift, wobei einige Zeilen zur Hervorhebung fett gedruckt sind. Der Text ist grau auf weißem Hintergrund.

 

Eine markante grüne Zahl 3 ziert die linke Seite und bereitet die Bühne für den anfänglichen Lorem-Ipsum-Text, der den weißen Hintergrund elegant ausfüllt.

Das hängende Initial ist nach links ausgerückt. Der Wert dafür bleibt Ihnen überlassen, es kann auch gänzlich außen vor dem Rahmen platziert werden.

Deckkraft des Initials: Je nach Deckung des Initials kann es vorteilhaft sein, den Tonwert etwas zu verringern, also das Initial mit beispielsweise 80 Prozent statt mit 100 Prozent Schwarz zu füllen.

Los geht’s in InDesign

Es gibt zwei Wege, um in InDesign zu einem Initial zu gelangen. Der Erste setzt auf die Funktionen von InDesign und automatisiert das Erzeugen des großen Anfangsbuchstabens – der zweite Weg ist der Händische. Nun werden Sie vielleicht sagen, warum händisch, wenn InDesign doch einen Automatismus anbietet? Die Antwort ist einfach: Der Automatismus kann je nachdem, mit welcher Art von Initial man arbeiten möchte und wo es platziert werden soll, relativ umständlich bis nicht möglich sein. Da ein Initial sparsam eingesetzt werden soll, ist es manchmal schneller und einfacher, den Buchstaben händisch zu platzieren.

Automatismus in InDesign

Aber beginnen wir mit der Funktionalität von InDesign. In der Palette Steuerung in der Zeichenformatierung finden Sie die Möglichkeit, das Initial im aktiven Textrahmen zu aktivieren, indem Sie die Anzahl der Zeilen (und somit die Höhe des Initials) bestimmen sowie die Anzahl der Zeichen, die als Initial dienen sollen.

Screenshot von Adobe InDesign, der ein erstes Layout mit Spalten für Platzhaltertext zeigt. Zu den Bildern gehören eine sitzende Statue, bunte Gewürzpulver in kleinen Schalen und ein Mosaik aus leuchtenden Kacheln. Menüs und Werkzeuge sind oben sichtbar.

Wenn Sie die Einstellungsmöglichkeiten nicht finden, öffnen Sie entweder die Einstellungen zur Steuerung und aktivieren in der Kategorie Absatz die Initialen oder Sie öffnen direkt im Kontextmenü (oder über ein Absatzformat) den Befehl Initialen und verschachtelte Formate (Strg-Alt-R).

Ein Dialogfenster mit dem Titel „Steuerungsbedienfeld anpassen“ bietet Kategorien wie Zeichen, Absatz und Tabellen. Die Option „Initialen“ wird deutlich in einem roten Kästchen hervorgehoben und das Kontrollkästchen aktiviert. Die Schaltflächen „OK“ und „Abbrechen“ sind zur Benutzerfreundlichkeit übersichtlich auf der rechten Seite angeordnet.

Wenn Sie in der Palette Steuerung auf die Initialfunktion zugreifen möchten, aktivieren Sie hier den Befehl Initialen.

InDesign platziert Ihr Initial

Im Dialog Initialen und verschachtelte Formate finden Sie weitere Einstellungen wie zum Beispiel die Möglichkeit, dem Initial ein Zeichenformat zuzuweisen. Mit dem Befehl Mit linke Kante ausrichten minimiert InDesign das vorhin angesprochene Problem, dass an der linken Kante vor dem Initial schnell ein ungewünschter weißer Raum entsteht.

Die Texteditor-Oberfläche bietet ein Dialogfeld für Formatierungsoptionen mit Abschnitten für Anfangsbuchstaben und verschachtelte Stile. Ein deaktiviertes Kontrollkästchen mit der Bezeichnung „Linke Kante ausrichten“ ist rot hervorgehoben.
Bei deaktiviertem Befehl steht das Initial-K zu weit rechts.
Ein Dialogfeld in deutscher Sprache über einem Texthintergrund zeigt erste Optionen für Typografie und Formatierung an, mit einem Häkchen neben „Linke Kante ausrichten“. Zwei Schaltflächen unten sind mit „OK“ und „Abbrechen“ beschriftet.
Mit aktiviertem Befehl wird die linke Kante optisch ausgerichtet.

Der Befehl Skalierung für Unterlängen ist ebenfalls häufig sinnvoll: hierbei wird der gesamte Initial skaliert, damit die Unterlänge nicht den Grundtext überlappt.

Screenshot eines Textdokuments, das die Schriftbearbeitung in einer Designsoftware zeigt. Ein Anfangsbuchstabe „G“ dominiert, im Hintergrund ist deutscher Text zu sehen. Ein Einstellungsfenster am unteren Rand hebt die Option „Skalierung für Unterlängen“ hervor.
Hier deckt die Unterlänge des „G“ den Grundtext ab.
In der Software wird ein Dialogfeld mit der Bezeichnung „Initialen und verschachtelte Formate“ angezeigt, überlagert mit deutschem Text. Es ermöglicht Anpassungen wie die anfängliche Ausrichtung und Skalierung. „Skalierung für Unterlängen“ ist aktiviert, mit Optionen für „OK“ und „Abbrechen“.
Mit aktivem Befehl wird die Größe des Initials so verändert, dass die Überlappung verschwindet.

Der Trick mit dem Leerzeichen

Trotz des eben erwähnten Befehls Linke Kante ausrichten kann es sein, dass immer noch zu viel weißer Raum links vor dem Initial zu sehen ist. In diesem Fall können Sie einen Trick anwenden. Verwenden Sie statt einem Zeichen zwei Zeichen als Initial, und tippen Sie dann vor Ihr Initial einen Leerraum. Unterschneiden Sie nun die beiden Zeichen (Leerraum und Initial) so weit wie nötig, damit das Initial einen optimalen linken Randabschluss erzeugt.

Ein Textblock in verschiedenen Sprachen, darunter Englisch und Deutsch, dient als erste Präsentation von Platzhalterinhalten, ähnlich wie „Lorem Ipsum“. Der Text enthält wiederholte Phrasen, die in einem rechteckigen Format angeordnet sind.

Das „Y“ steht zu weit rechts, es entsteht ein optisches Loch.

Ein Screenshot eines Textlayoutprogramms zeigt einen Abschnitt mit der vertikalen Textausrichtung auf -350. Darunter bietet ein Dialogfeld Optionen für die Initial- und Zeichenformatierung in Deutsch, mit Schaltflächen „OK“ und „Abbrechen“ sowie einem Kontrollkästchen „Vorschau“.

Geben Sie im Dialog bei Zeichen 2 ein und tippen Sie vor das „Y“ ein Leerzeichen. Markieren Sie dann das Leerzeichen und verringern Sie die Laufweite so, dass sich das „Y“ so weit wie nötig nach links bewegt.

Auch das hängende Initial lässt sich mit den Funktionen von InDesign automatisieren. Dazu geht man den eben erwähnten Weg mit einem Leerzeichen vor dem Initial und erhöht den Unterschneidungswert so stark, dass das Initial immer weiter nach links herausrückt.

Der Vorteil dieser Vorgehensweise liegt klar auf der Hand: Wer das Initial immer wieder, vielleicht sogar dokumentübergreifend benötigt, kann es auf diese Weise in seine Absatzformate aufnehmen und schnell zuweisen bzw. global ändern.

Manuelle Vorgehensweise

Wer das Initial sehr sparsam einsetzt oder sogar nur ein Einziges benötigt, ist wahrscheinlich schneller, wenn er nicht die Platzierung manuell vornimmt. Nehmen Sie dazu den ersten Buchstaben aus dem Grundtext heraus und platzieren Sie ihn in einem separaten Textrahmen. Zeichnen Sie ihn dann wie gewünscht in der richtigen Schrift und Größe aus. Es kann passieren, dass Sie mit der Größe etwas experimentieren und sich herantasten müssen. Nun wandeln Sie den Buchstaben in Pfade um, indem Sie bei aktivem Auswahlwerkzeug aus dem Menü Schrift den Befehl in Pfade umwandeln zuweisen. Dann aktivieren Sie in der Palette Textumfluss den Befehl Umfließen der Objektform und tragen einen Wert ein, wie beispielsweise 2 Millimeter. Danach schieben Sie das Initial an die gewünschte Stelle.

Den Lauf des Grundtexts können Sie beeinflussen, indem Sie die Ankerpunkte des Zeichenweges mit dem Direktauswahlwerkzeug verschieben. So lässt sich der Text optimal und individuell an den jeweiligen Buchstaben anpassen. Speziell bei Schreibschriften mit ausladenden Unterlängen oder Schweifen ist das eine saubere Lösung.

Ein Screenshot der Benutzeroberfläche einer Desktop-Publishing-Software zeigt links ein stilisiertes „W“ in Initialenform, rechts einen Block deutschen Textes. Die Symbolleiste bietet Schriftartoptionen wie „Bold Stylish Calligraph“ in der Größe 86 pt.
Schritt 1: Der Initialbuchstabe wird in einen separaten Textrahmen eingegeben und auf die gewünschte Größe skaliert.
Ein Screenshot der Benutzeroberfläche einer Design-Software zeigt als erste Auswahl den eleganten Buchstaben „W“. Ein Dropdown-Menü in deutscher Sprache öffnet sich und bietet Optionen wie „In Pfade umwandeln“ sowie weitere Text- und Formatierungsanpassungen.
Schritt 2: Über In Pfade umwandeln wird der Textrahmen in Pfade konvertiert.
Auf einem Computerbildschirm, der die Benutzeroberfläche einer Designsoftware zeigt, ist ein großes, stilisiertes „W“ ausgewählt. Verschiedene Symbolleistenoptionen sind sichtbar, und im Menü „Textumfluss“ ist ein Symbol hervorgehoben. Deutscher Text umfließt den Buchstaben teilweise.
Schritt 3: Mit dem Textumfluss wird der Abstand zwischen Initial und Grundtext definiert.
Die Benutzeroberfläche einer Designsoftware illustriert ein Textdokument mit einem großen, kursiven Buchstaben „W“, ausgewählt und blau umrandet. Verschiedene Designwerkzeuge und Messhilfen rahmen die Leinwand elegant ein.
Schritt 4: Mit dem Direktauswahlwerkzeug lassen sich die Ankerpunkte so verändern, dass ein optimaler Textlauf schnell erreicht wird.