Gerade im Haifischbecken Immobilienmarkt ist es besonders wichtig, sich von der Konkurrenz abzugrenzen. Die erforderliche Markenbildung erreichen Sie einerseits durch die Besetzung von Nischen und einer exzellenten Marktkenntnis, andererseits durch ein optimales Immobilienmarketing. Um bestehen zu können, müssen Sie sich jedoch auch juristisch absichern (s. auch unsere Checkliste).

Inhalt

Checkliste

Für den schnellen Überblick haben wir Ihnen eine Checkliste zusammengestellt: Checkliste

Die rechtliche Seite im Immobilienmarketing

Ob sehr wachsame Wettbewerber oder spezialisierte Anwaltsbüros: Abmahnungen drohen als Strafe für noch so kleine Gesetzesverstöße in der Immobilienwerbung.

Relevante Gesetze für Immobilienwirtschaft

Gesetze, die Sie bei Ihrem Immobilienmarketing beachten müssen, sind laut Wettbewerbszentrale folgende:

  • Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)
  • Preisangabenverordnung (PAngV)
  • Gewerbeordnung (GewO)
  • Gesetz zur Regelung der Wohnungsvermittlung (WoVermRG)
  • Gebäudeenergiegesetz (GEG)
  • Telemediengesetz (TMG)
  • Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV)
  • Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) zu Maklerverträgen, zu Fernabsatzverträgen und außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Häufigste juristische „Stolperfallen“ im Immobilienmarketing

Es ist extrem schwierig, sich bis ins kleinste Detail abzusichern. Konkurrenten mit entsprechenden Absichten und juristischen Experten an der Seite werden immer einen Stein oder auch nur Steinchen des Anstoßes finden. Man sollte daher zumindest die gröbsten Fehlerquellen vermeiden. Denn die stechen den „Fahndern“ beim Durchforsten des Internets oder auch gedruckter Werbemittel sofort ins Auge.

Gewerblichkeit erkennbar machen

Immobilienmakler müssen in allen Anzeigen als solche zu erkennen sein. Wer den Eindruck eines Privatangebots erweckt, verstößt danach laut Wettbewerbszentrale gegen das UWG (Nr. 23 Anh. zu § 3 Abs. 3 UWG, § 5a Abs. 6 UWG). Bietet ein Makler Wohnungen zur Miete an, muss er „zusätzlich auf seine Eigenschaft als , Wohnungsvermittler´ hinweisen (§ 6 Abs. 2 1. Halbsatz WoVermRG)“.

Unter einer Anzeige darf also nicht lediglich eine Telefonnummer mit oder ohne Namen oder eine Chiffrenummer stehen. Für den Interessenten muss ersichtlich sein, dass es sich um einen Makler oder ein Immobilienbüro handelt.

Anbieter genau bezeichnen

Auch bei der eigenen Bezeichnung lauern Fehlerquellen. Dabei kommt es laut der Wettbewerbszentrale darauf an, was und wie etwas angeboten wird, und ob es sich bei dem Anbieter um ein Immobilienunternehmen oder einen Immobilienmakler handelt.

Ein Immobilienunternehmen muss gemäß UWG seinen Namen und seine Straßenadresse nennen, wenn es ein Objekt mit detaillierten Angaben anbietet. Wird die Immobilie nur allgemein ohne Preishinweise beworben, sind diese Angaben nicht nötig.

Immobilienmakler bewerben nicht nur die zu vermittelnde Immobilie, sondern auch ihre eigenen Makler-Dienstleistungen. Wettbewerbszentrale: „Deshalb sind sie verpflichtet, ihren vollständig ausgeschriebenen Namen bzw. ihre Firma, wie sie im Handelsregister eingetragen ist, zusammen mit ihrer Straßenadresse anzugeben (§ 5a Abs. 3 Nr. 2 UWG).“

Bei Mietwohnungen muss sich der Makler gemäß WoVermRG zusätzlich als Wohnungsvermittler bezeichnen.

Impressum im Internet vorschriftsgemäß angeben

Ein unvollständiges Impressum gerät sofort ins Visier von Abmahnern. Die Wettbewerbszentrale weist darauf hin, dass nach § 5 Abs. 1 TMG folgende Angaben enthalten sein müssen:

  • „Name und Straßenanschrift des Anbieters, bei juristischen Personen auch die Rechtsform und die Namen der vertretungsberechtigten Personen
  • E-Mail-Adresse und weitere Kommunikationsmöglichkeit wie Telefonnummer, Telefaxnummer oder elektronische Anfragemaske mit Rückantwort innerhalb von 60 Minuten
  • im Falle einer behördlichen Erlaubnis die zuständige Aufsichtsbehörde
  • im Falle einer Eintragung im Handelsregister, Vereinsregister, Partnerschaftsregister oder Genossenschaftsregister den Namen und den Ort des Registers sowie die Registernummer
  • Umsatzsteueridentifikationsnummer, soweit vorhanden“

Immobilie gewerblich korrekt beschreiben

Laut Wettbewerbszentrale muss der Anbieter die betreffende Immobilie überhaupt in seinem Bestand haben. Sonst gils dies nach UWG als wettbewerbswidriges Lockangebot. Das WoVermRG schreibt zudem vor, dass der Wohnungsvermittler nur Räume anbieten darf, für deren Vermittlung er den Auftrag des Vermieters erhalten hat.

„Um seine Immobilie attraktiv zu präsentieren, wird der Anbieter regelmäßig Hinweise geben zur Ausstattung, zur örtlichen Lage und zur Umgebung sowie zur Erreichbarkeit von Versorgungseinrichtungen und der Verkehrsinfrastruktur.“

Sofern vorhanden muss auf den Energieausweis hingewiesen werden. Die nötigen Pflichtangaben wie unter anderem Art des Energieausweises sowie die wesentlichen Energieträger für die Heizung regelt das GEG.

Verboten sind irreführende Angaben. Darunter fallen beispielsweise beschönigende Darstellungen zur geografischen Lage sowie der Ausstattung und höhere Quadratmeterzahlen als in Wirklichkeit.

Liegt ein Erbbaurecht vor, muss der Anbieter darauf mit genauen Angaben hinweisen.

Auf die Preise hinweisen

Bieten Sie Ihre Objekte gewerblichen Kunden an, müssen Sie keine Preise nennen. Bei Privatkunden ist dies erforderlich, sobald Sie die Immobilien ausführlich beschreiben. Dann handelt es sich nämlich laut PAngV um ein „preisangabenrechtliches Angebot“. Bei Vermietungen müssen Sie die monatliche Nettomiete angeben und auf Nebenkosten hinweisen.

Fällt bei einem Makler eine Provision an, muss er nach WoVermRG die Höhe dieser Provision nennen und darf dabei nicht gegen das 2015 eingeführte Bestellerprinzip verstoßen.

„Provisionsfrei“ nicht mehr zulässig
Diese Aussage stellt seit Einführung des Bestellerprinzips eine „Werbung mit Selbstverständlichkeiten“ dar und ist deshalb nach UWG „wegen Irreführung über den Preis wettbewerbswidrig“.
Ausführlichere Informationen zu den betreffenden Gesetzen finden Sie auf der Seite der Wettbewerbszentrale unter Immobilienwirtschaft.

Hinweis: Unser Web-Angebot dient lediglich dem unverbindlichen Informationszweck und stellt keine Rechtsberatung im eigentlichen Sinne dar. Bitte kontaktieren Sie für konkrete Fragen einen Anwalt oder Rechtsbeistand.

Markenbildung im Immobiliensektor

Um erfolgreich zu sein, müssen Sie Ihr Unternehmen zu einer unverkennbaren Marke machen. Dazu ist es nötig, bereits vor der Gründung Entscheidendes festzulegen:

  • Welche sind Ihre Zielgruppen?
  • Wie sehen deren Bedürfnisse aus?
  • Auf welche Weise können Sie diese erfüllen?
  • Wofür steht Ihr Unternehmen?
  • Welche Leistungen können Sie bieten?
  • Besitzen Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
  • Wie können Sie eine Vertrauensbasis aufbauen und stärken?

Damit Ihre (Neu-)Kunden Sie als verlässlichen Partner anerkennen, müssen Sie diese Werte und Überzeugungen auch sichtbar nach außen darstellen. Ihr Image wirkt um so glaubwürdiger, je enger Sie alle Maßnahmen aufeinander abstimmen. Denn ein einheitliches Gesamtbild schafft Transparenz und damit Vertrauen. Die folgenden Abschnitte sollten Sie deshalb alle unter diesem Aspekt betrachten.

Markt und Zielgruppe für das Immobilienmarketing

Entscheidend für den Erfolg Ihres Marketings (und Ihres Unternehmens) ist eine hervorragende Kenntnis der Zielgruppen und des Marktumfelds. Letzteres umfasst zum einen den Immobilienmarkt an sich mit seinen Strukturen, zum anderen die speziellen Gegebenheiten in Ihrem Einzugsgebiet. Informationen und aktuelle Erhebungen erhalten Sie beispielsweise beim Deutschen Städte- und Gemeindebund.

Dort finden Sie auch allgemeine Hinweise zu den unterschiedlichen Zielgruppen. Für die Bestimmung Ihrer eigenen Klientel empfiehlt sich jedoch eine ausführliche Zielgruppenanalyse. Nur so können Sie gezielt auf deren Wünsche eingehen. Beachten Sie zudem die verschiedenen Anforderungen von Privat- und Gewerbekunden sowie die Aktivitäten Ihrer Mitbewerber.

Corporate Design im Immobilienmarketing

Ein einheitlicher Markenauftritt sichert Ihnen Wiedererkennungseffekte und bleibt länger im Gedächtnis der (potenziellen) Kunden haften. Corporate Identity und Corporate Design spielen deshalb von Anfang an eine enorme Rolle. Nehmen Sie sich viel Zeit und konsultieren Sie sowohl Experten als auch Freunde und Bekannte, um das passende „Outfit“ für Ihr Unternehmen zu erschaffen.

Denken Sie bei der Ausgestaltung Ihrer Marke nicht nur an das Marketing, sondern auch an die Akquise von Immobilien. Verkäufer und Vermieter sollten sich von Ihrem Auftritt schließlich genauso angesprochen fühlen wie Käufer und Mieter.

Corporate Design

Namenswahl

Wie immer muss das Kind einen Namen haben. Die gängigste Form dabei: Nachname + Immobilien. Bei einem sehr häufigen Namen wie beispielsweise Müller fällt es mit diesem üblichen Modell jedoch schwer, sich von der Masse abzuheben. Oft zu sehen sind auch Akronyme, was – um bei unserem Beispiel zu bleiben – ein „KM Immobilien“ ergeben könnte.

Besonders originell ist das natürlich nicht. Einen guten Namen zu kreieren, ist allerdings deutlich schwieriger, als es anfangs vielleicht den Anschein hat. Der Name soll sich einprägen, bei der Zielgruppe die richtigen Assoziationen wecken und am besten noch unverwechselbar sein.

Meistens entstehen Begriffe mit „Immobilien“ und Wortspiele mit „Immo“. Wer sich auf bestimmte Bereiche spezialisiert, kann dies auch in den Namen einfließen lassen. Ganz am Anfang kann dies allerdings unter Umständen den Ausbau des Portfolios etwas behindern.

Vorsicht ist bei Fantasienamen angesagt. Sie sollten unbedingt zu Ihrem Unternehmensanspruch und Ihrer Zielgruppe passen. Bevor es „zu originell wird“, lieber auf ein vermeintlich langweiliges „Müller Immobilien“ vertrauen.

Auf jeden Fall sollten Sie verschiedene Meinungen zu Ihrem gewünschten Namen einholen und vor der endgültigen Festlegung rechtlich prüfen lassen. Eine Firmennamen-Vorprüfung nimmt die zuständige IHK oder ein Anwalt für Markenrecht vor.

Firmenlogo

In kaum einer anderen Branche gibt es ein derart dankbares Motiv wie im Immobilienbereich. Häuser in allen erdenklichen Formen zieren da die Logos: von akribisch ausgearbeiteten Gebäuden über stilisierte Häuser bis hin zu angedeuteten Dächern, die einen stimmigen Rahmen abgeben.

Bei Bildagenturen finden Sie eine große Auswahl an Logos, die Sie Ihren Zwecken anpassen können. Die Entwürfe stehen jedoch allen anderen Mitbewerbern ebenfalls zur Verfügung, sodass Sie damit keinen einzigartigen Auftritt schaffen.

Sie sollten deshalb etwas mehr Geld in die Hand nehmen und ein professionelles Grafikbüro mit der Logo-Gestaltung beauftragen. Dieses macht Ihnen verschiedene Vorschläge anhand Ihrer Vorgaben. Name und Logo sollten dabei harmonieren. „Wohlfühl-Immobilien“ beispielsweise passt nicht besonders gut zu einer kühlen Wolkenkratzer-Silhouette. Vielleicht möchten Sie sich aber auch von der Konkurrenz abheben, indem Sie eben kein Haus in irgendeiner Form abbilden. Ganz ohne geht natürlich auch.

Ein integrierter Slogan ist immer dann sinnvoll, wenn das Logo allein nicht aussagekräftig genug ist. Eine Ergänzung kann aber auch zu einem späteren Zeitpunkt noch vorgenommen werden. Nicht immer ist im Vorfeld der Gründung bereits klar, in welche Richtung sich das Unternehmen entwickelt.

Wenn Sie für das Logo ohnehin ein Grafikbüro engagieren, bietet es sich an, auch einige weitere dazu passende Gestaltungselemente entwerfen zu lassen.

Farbwahl

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Wie Farben wirken, hängt auch immer von der jeweils ganz persönlichen Betrachtungsweise und den eigenen Vorlieben ab. Dennoch wecken alle Farben in uns auch verblüffend übereinstimmende Assoziationen (lesen Sie dazu auch „Die psychologische Wirkung von Farben“) – und zwar immer sowohl positive als auch negative.

In Werbung und Marketing haben sich bestimmte Verwendungsweisen etabliert. Rot beispielsweise kommt sehr häufig bei Sonderangeboten und Preisaktionen zum Einsatz. Dementsprechend haftet dieser Farbe ein Billigheimer-Image an. Für das Immobilienmarketing kommt sie deshalb weniger infrage. Da Sie mit Ihrem Auftritt ja auch Haus- und Grundbesitzer ansprechen wollen, sollte kein Eindruck des Verramschens entstehen.

Blau hingegen findet oft im hochpreisigen Bereich wie bei Autos und Luxusgütern sowie bei Sicherheitsdienstleistungen Anwendung. Generell wirken kühlere Farben eher seriös und wärmere Farben emotional. Grün lässt an Umweltthemen denken.

Letztlich kommt es auch auf die Nuancen und die Kombinationen von Farben an. Auch Rot kann durchaus edel sein, wenn es als dezentes Bordeaux in Erscheinung tritt. Achten Sie auf ein professionelles Gesamtbild und bedenken Sie auch praktische Aspekte. Wenn Sie die Farbgebung konsequent durchziehen wollen, gibt es einiges zu beachten, wie der folgende Abschnitt zeigt.

Immobilienmarketing mit einheitlichem Auftritt

Je einheitlicher Ihr Unternehmen auftritt, desto stärker bildet es sich als Marke heraus. Das Zauberwort heißt wie immer Wiedererkennungswert (s. dazu auch „Der Wiedererkennungswert – die Wiederholung als Gestaltungsmittel“). Dazu zählt nicht nur, dass das Logo bei allen Online-Präsenzen und auf sämtlichen Drucksachen auftaucht. Nutzen Sie auch flächendeckend Ihre Unternehmensfarben – am besten auch in Ihren Büroräumen.

Homepage Ihres Unternehmens

Sie ist die digitale Visitenkarte Ihres Unternehmens und repräsentiert Sie sowohl gegenüber Ihren Käufer-Kunden als auch gegenüber den Verkäufern und Vermietern. Damit die Besucher Ihr Büro im Gedächtnis behalten, muss sich das Logo an prominenten Stellen wiederfinden. Nutzen Sie für die weitere Gestaltung die ausgewählten Unternehmensfarben.

Angebote und Gesuche

Abgesehen von kurzen Anzeigen in Zeitungen benötigen Sie auch für Ihre Angebote und Gesuche ein wieder erkennbares Layout mit Logo sowie Ihren Farben und Gestaltungselementen. Dies können Sie sowohl für Veröffentlichungen im Netz als auch für den Aushang im eigenen Schaufenster nutzen.

Die größte Sorgfalt sollten Sie jedoch auf das Objekt-Foto verwenden. Verwenden Sie eine gute Kamera und achten Sie auf günstige Lichtverhältnisse bei der Aufnahme. Wählen Sie das Foto, das die Immobilie oder die Wohnung am besten und gleichzeitig am realistischsten wiedergibt.

Überlegen Sie, einen QR-Code einzubauen. Damit können Sie Interessenten weitere Informationen und vor allem Ihre Daten für eine erleichterte Kontaktaufnahme zukommen lassen.

Mehr Tipps dazu und was Sie beim Drucken beachten müssen, lesen Sie in unserem Artikel „QR-Codes drucken – aber richtig“.

Visitenkarte für Ihr Immobilienmarketing

Es gibt sie noch – die echte Visitenkarte zum Anfassen. Und sie spielt nach wie vor eine wichtige Rolle. Sie kommt bei jedem persönlichen Treffen zum Einsatz, egal ob in den eigenen Räumen, bei einer Besichtigung, auf einer Messe oder einem Event. Natürlich darf sie auch in keiner Unterlagenmappe fehlen, die Sie per Post versenden.

Welches Format?

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Am besten setzen Sie auf das Standardformat, da die meisten Kunden die Karten in den entsprechenden Fächern in Geldbeutel und Brieftasche aufbewahren. Was dort nicht reinpasst, wird oft aussortiert. Querformat ist weitaus üblicher als Hochformat. Auf Ersteres sind deshalb auch die meisten Kartenhalter ausgerichtet.

Ähnlich pragmatisch lässt sich auch die Frage beantworten, ob die Visitenkarte ein- oder zweiseitig bedruckt werden oder sogar zum Aufklappen sein soll. Am einfachsten ist es für die meisten Kunden und Interessenten, wenn alle Informationen auf einen Blick zu sehen sind. Wirkt die Karte dadurch zu überfrachtet oder möchten Sie die Inhalte großzügiger platzieren, wählen Sie eine der anderen beiden Varianten. Sie können beispielsweise auch Ihr Logo prominent in Szene setzen und die Rückseite für die Kontaktdaten nutzen.

Tipp
Achten Sie bei der Gestaltung der Visitenkarten darauf, dass sich die wichtigsten Kontaktdaten zusammen auf einer Seite befinden.

Layout und Material

Für die Gestaltung der Visitenkarte gilt Ähnliches wie für Logo und Namensgebung: seriös, stimmig und wieder erkennbar. Verwenden Sie die Farben und Gestaltungselemente Ihres Corporate Designs. Räumen Sie Ihrer Wort-Bild-Marke genügend Platz ein, damit sie eine entsprechende Wirkung entfalten kann. Eventuelle Bilder sollten sich harmonisch in das Gesamtkonzept einfügen.

nDas Papier muss hochwertig sein – und am besten auch strapazierfähig. Denn Ihre Kunden sollen die Visitenkarte ja für längere Zeit behalten. In unserem Shop stehen verschiedene Papierstärken, mit und ohne Veredelung, sowie eine Variante aus stabilem Kunststoff zur Auswahl. Mit dem kostenlosen Online-gestalten-Tool können Sie Ihre Visitenkarte nach Ihren Wünschen kinderleicht selbst entwerfen.

Was muss auf die Visitenkarte?

Die Visitenkarte soll Ihre Kompetenzen vermitteln, für einen bleibenden Eindruck sorgen und Ihre Kontaktdaten präsentieren. Das sollte drauf sein:\r\n

  • Firmenname inklusive Logo im Corporate Design
  • Werbebotschaft, Slogan oder Claim
  • vollständiger Name des Ansprechpartners (ggf. mit akademischem Titel)
  • Position im Unternehmen, Berufsbezeichnung
  • Firmenanschrift
  • Telefon- und Handynummer (mit Ländervorwahl)
  • persönliche E-Mail-Adresse
  • Internetadresse der Firmenhomepage
  • ggf. weitere Kontaktdaten wie Social-Media-Profile

Ein Passfoto des Ansprechpartners ist nicht zwingend notwendig. Es wirkt jedoch immer persönlicher und dient als wichtige Erinnerungsstütze. Bei einer einseitig bedruckten Visitenkarte kann ein Foto allerdings das kleine bisschen Zuviel ausmachen. Damit die Gesamtwirkung den gewünschten Effekt erhält, ist hier vielleicht auch eine professionelle Beratung hilfreich.

Designservice und Bilder vom Profi
Benötigen Sie Unterstützung beim Hochladen der Daten oder ist Ihr Grafiker kurzfristig ausgefallen? Unser Druckdaten- und Designservice hilft Ihnen mit Sicherheit bei allen Problemen weiter.
Das komplette Layout steht, aber ein Stimmungsfoto fehlt noch? Bei Onlineprinters haben Sie Zugriff auf Millionen von Bildern von Shutterstock – und das ganz ohne Aufpreis. Hier geht es direkt zur Motivauswahl im „Online gestalten“-Tool.

Briefpapier und Kuverts

Auch auf dem Briefpapier kommen selbstverständlich das Logo und eventuelle weitere Gestaltungselemente zum Einsatz. Kuverts dürfen auch schlicht weiß sein, Umschläge im Corporate Design verstärken jedoch den Wiederkennungswert gleich im Poststapel.

Auf dem Briefpapier ist weniger tatsächlich mehr. Halten Sie sich mit Gestaltungselementen etwas zurück, um dem Inhalt genügend Platz einzuräumen. Für kurze oder handschriftliche Mitteilungen können Sie gebrandete Karten verwenden.

Mappen

Sie gehören beim Immobilienmarketing unbedingt in die Grundausstattung. Denn in die Mappen packen Sie das Informationsmaterial für Kunden und Interessenten, sodass alle Unterlagen geordnet zusammenbleiben. Auf der Vorderseite sollte gut erkennbar Ihr Logo platziert und innen ein Sichtfenster oder ein Schlitz für Ihre Visitenkarte sein.

Je nach Ausstattung der Mappe können Sie dem Innenbereich auch sinnvolle Werbegeschenke wie einen Kugelschreiber oder Haftnotizen mit Ihrem Logo beilegen. Diese Give-Aways können beispielsweise bei einem Besichtigungstermin gleich zur Anwendung kommen.

Mappen in unterschiedlichen Ausführungen halten wir in unserem Online-Shop für Sie bereit.

Broschüren und Flyer

Falzflyer und FalzartenDamit sind wir gleich bei einem möglichen Inhalt dieser Mappen. Flyer zu bestimmten Objekten beispielsweise lassen durch Logo und Unternehmensfarben sofort erkennen, welchem Immobilienbüro sie zuzurechnen sind. Auch die übrige Gestaltung sollte im selben Stil gehalten sein wie die weiteren Drucksachen in Ihrem Haus.

Ganz besonders gilt das für aufwendige Publikationen – allen voran die Imagebroschüre (lesen Sie dazu auch „Imagebroschüre erstellen – Tipps zu Aufbau, Inhalt und Optik“). Sie erfordert besonders viel Sorgfalt, da sie zum einen für einen längeren Einsatzzeitraum geplant wird und zum anderen allen Stakeholdern das gewünschte Unternehmensbild vermitteln soll. Neben den Käufern sollten hier auch die Verkäufer in den Fokus rücken, zudem eventuelle Geschäfts- und Kooperationspartner sowie Investoren.

Eventuell möchten Sie Ihre Bestandskunden jedoch regelmäßig mit einer schön gestalteten Publikation bedenken. Dann sollten Sie über ein Kundenmagazin nachdenken. Dies ist zwar mit einigem Aufwand verbunden, stellt allerdings auch ein hervorragendes Instrument zur Kundenbindung dar.

Genauso wichtig wie Corporate Design und ansprechendes Layout ist bei einer Unternehmenspräsentation oder einem Kundenmagazin die Qualität von Material und Herstellung. In unserem Online-Shop finden Sie verschiedene hochwertige Varianten von Broschüren – auch ohne Mindestauflage.

Sie möchten Flyer in Ihrem Zielgebiet verteilen lassen? Ab einer Menge von 5.000 Stück übernehmen wir das für Sie. Damit landen Ihre Werbemittel direkt nach dem Druck im Briefkasten Ihrer Adressaten. Hier erfahren Sie alles zur Prospekt- und Flyerverteilung.

Werbegeschenke

Seriös wirken vor allem Werbegeschenke, die einen direkten Bezug zum Geschäftskontakt darstellen und gleichzeitig einen praktischen Nutzen bieten. Da gibt es die bereits erwähnten Kugelschreiber und Haftnotizen. Beide sind nicht nur besonders sinnvoll, sondern finden auch wunderbar Platz in der Präsentationsmappe.

Beitragsbild_Steuer-WerbeartikelBedenken Sie bei der Auswahl der Give-aways deren Wirkung: Wer sich auf Luxusimmobilien spezialisiert hat, sollte auch edle Stifte aus Metall beilegen, wer den Schwerpunkt beispielsweise auf ausgewiesen umweltfreundliche Objekte legt, betont das Engagement durch Öko-Kugelschreiber.

Passende Werbegeschenke im Immobilienmarketing, die sich gut ins Corporate Design einfügen lassen (allerdings nicht in die Mappe passen), sind auch Textmarker sowie Notizbücher und Blöcke. Je nachdem, wie Sie Ihr Unternehmen ausrichten, können auch andere Give-aways infrage kommen: beispielsweise Süßigkeiten bei Familien als Hauptzielgruppe oder Feingebäck zum Kaffee in Ihren Geschäftsräumen. In jedem Fall sollten die gewählten Produkte Ihr gewünschtes Image unterstreichen.

Außenwerbung

Außenwerbung ist in Zeiten von hoher Mobilität effektiver denn je. Klassische Plakate oder moderne City Lights – achten Sie auf eine stimmige Gestaltung in Ihrem Corporate Design. Ideen und Tipps für geeignete Standorte finden Sie in unserem Artikel „Plakatwerbung – effektiv und im Trend der Zeit“.

Falls Sie auch in Bauprojekte eingebunden sind, bieten sich eventuell auch Bauzaunbanner an. Da eine Baustelle bei den Passanten meistens Neugierde weckt, was da am Entstehen ist, können Sie sich auf einem prominent platzierten Banner publikumswirksam inszenieren.

Geschäftsräume

Laden- und Briefkastenschilder sowie unter Umständen Fensterfolien sind natürlich im Corporate Design gestaltet. Noch beeindruckender geraten die Geschäftsräume, wenn Sie auch bei der Einrichtung die Unternehmensfarben dominieren lassen. Kombinieren Sie zum Beispiel Weiß oder ein zurückhaltendes Grau mit der Farbe Ihres Logos.

Die Unternehmensfarbe kann auf vielfältige Weise in Erscheinung treten:

  • Wand (bei dezenten Farben komplett, ansonsten nur eine Wand, als Streifen oder kleine Akzente)
  • Gemälde und andere Wanddekorationen
  • Teppich (ausgelegt oder als Läufer)
  • Fensterrahmen, Jalousien
  • Türklinken/-griffe
  • Stühle, Sessel oder Sitzkissen
  • Büromaterial wie Stifte, Locher, Ordner
  • Klein-Elektrogeräte wie Kaffeemaschine und Wasserkocher (bei gängigen Farben)
  • Geschirr wie Kaffeetassen und Teller

Die vorwiegende Farbe sollte Besucher jedoch nicht erschlagen. Wer die Geschäftsräume konsequent nach Corporate Design durchgestalten will, zieht am besten Innenarchitekten zu Rate.

Immobilienmarketing off- und online

Erfolgreiches Immobilienmarketing besteht aus einer optimalen Kombination von Offline- und Online-Maßnahmen. Voraussetzung dafür sind wie anfangs erwähnt eine hervorragende Kenntnis von Markt und Zielgruppe.

Online-Basis Homepage

Die Bedeutung der Unternehmens-Homepage ist nicht hoch genug einzuschätzen. Selbst wer vollkommen analog zu Ihnen Kontakt aufnehmen möchte, informiert sich in der Regel vorab online über Sie. Die Seite sollte deshalb nicht nur mit einem ansprechenden Layout punkten, sondern alle relevanten Informationen für Interessenten bieten.

Beachten Sie folgende Punkte:

  • Übersichtlichkeit: Jeder Besucher Ihrer Seite sollte auf den ersten Blick erkennen können, wo er das Gewünschte findet. Eine übersichtliche Struktur ist daher das A und O einer guten Homepage.
  • Zielgruppengerechte Ansprache: Denken Sie sich in Ihre Kunden hinein und sprechen Sie sie in punkto Inhalt und Stil passgenau an.
  • Transparenz: Legen Sie genau dar, welche Leistungen Ihre Kunden erwarten können und wie sich diese berechnen.
  • Zusatzservices und -inhalte: Bieten Sie den Interessenten Services und Inhalte, welche diese bei Ihren Mitbewerbern nicht oder in anderer Form finden.
  • Kontaktaufnahme: Da es das erklärte Ziel ist, dass Webseitenbesucher zu Ihnen Kontakt aufnehmen, kommt dem ganz große Bedeutung zu. Das heißt zum einen: Die Kontaktdaten sollten auf der Startseite, auf passenden Unterseiten und auf jeder Landingpage klar erkennbar sein. Bieten Sie mindestens drei Kontaktmöglichkeiten an: telefonisch, per E-Mail und persönlich in den Geschäftsräumen.

Holen Sie sich hin und wieder Feedback zu Ihrer Seite ein und berücksichtigen Sie berechtigte Kritik und Verbesserungsvorschläge. Gibt es viele ähnliche Rückfragen, lohnt sich eventuell eine FAQ-Rubrik, wo Sie auf die am häufigsten gestellten Fragen eingehen.

Präsentation der Objekte

Auch hier gelten Transparenz und Ehrlichkeit. Die Vorzüge eines Objekts dürfen aber gerne im rechten Licht erscheinen (beispielsweise in der schmeichelnden Abendsonne). Um Interessenten einen realistischen Eindruck zu vermitteln, sollten Sie professionelle und aussagekräftige Fotos bieten. Im Exposé werben sie zusammen mit maßstabsgetreuen Grundrissen auf Ihrer Homepage, auf Immobilien-Portalen, in Social-Media-Kanälen und ausgedruckt in der Mappe für das jeweilige Objekt.

Für die Online-Präsentation empfehlen sich zudem 360-Grad-Touren und/oder Videos.

Immobilienanzeigen

Die klassische Print-Anzeige gibt es im Immobilienmarkt nach wie vor. Sie können in überregionalen sowie lokalen TageszeitungenWochenzeitungenAnzeigenblättern und (Sonder-)Beilagen inserieren. Infrage kommen dafür auch Fachmagazine und -Zeitungen wie ImmobilienmarktBellevue und die Immobilien-Zeitung.

Spezielle Objekte lassen sich auch in weiteren Magazinen inserieren: beispielsweise ökologisch erbaute Häuser in Schrot & Korn oder besonders familienfreundliche Wohnanlagen in einem Elternmagazin.

Alle Printmagazine haben natürlich auch einen Internetauftritt, sodass Sie in den meisten Fällen Ihre Anzeige auch online veröffentlichen können. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, Ihre Immobilien auf Anzeigenplattformen wie zum Beispiel Ebay-Kleinanzeigen oder bei regionalen Anbietern zu platzieren.

Immobilienportale

Die erste Anlaufstelle für Wohnungsuchende ist in der Regel ein Immobilienportal. Wir stellen die wichtigsten Plattformen vor:

  • Immowelt: Einer der Großen im Immobilienanzeigenmarkt, der mit Immonet.de eine erhebliche Reichweite (72 Millionen Visits, Google Analytics, 04/2021) verzeichnet.
  • Immobilienscout24: Hier profitieren Sie von einer Reichweite von mehr als einer Million und können sämtliche Immobiliengeschäfte anbieten.
  • Wunschimmo: Mit diesem Anbieter inserieren Sie sowohl bundesweit als auch auf den jeweiligen kommunalen Immobilienportalen (KIP) der Städte und Gemeinden.
  • Immobilien.de: Die Plattform wirbt mit unbegrenzt vielen Objekten und besonders ausführlichen Objektbeschreibungen für Makler und Immobilienprofis.

Weiter Immobilienportale mit Bewertungen finden Sie bei Trusted.

Content im Immobilienmarketing

Ohne Content geht praktisch nichts mehr im Online-Marketing und damit auch im digitalen Immobilienmarketing. Stellen Sie auf Ihrer Homepage zielgruppenrelevante Inhalte bereit: Aktuelles zum Miet- und Kaufmarkt sowie Gesetzesänderungen für Käufer und Mieter, Whitepaper zu Haus- und Grundbesitzerthemen, die Ihre Akquise unterstützen.

Achten Sie dabei auf folgende Punkte:

  • Greifen Sie nur die Themen auf, die Ihre Zielgruppe wirklich interessieren.
  • Formulieren Sie Ihre Texte klar und verständlich.
  • Stellen Sie Ihre Expertise dar: Liefern Sie professionelle Erklärungen und Hintergründe, Kommentare und Einschätzungen.
  • Bieten Sie besonderen Service an. Das kann zum Beispiel persönliche Beratung sein oder Hilfestellung bei bestimmten Fragen.

Content sollten Sie jedoch nicht nur auf Ihrer Homepage bereitstellen. Bei hohem Publikumsverkehr lohnen sich auch gedruckte Informationsbroschüren in Ihren Geschäftsräumen und Flyer zu aktuellen Themen, die Sie in Ihrem Einzugsbereich auslegen können.

Mehr Informationen dazu finden Sie in „Content Marketing – zielgerichtete Inhalte erstellen“.

Immobilienmarketing in sozialen Medien

In welchen sozialen Medien bewegen sich Ihre Kunden? Es ist anzunehmen, dass sie nicht bei TikTok, Snapchat und anderen Plattformen für die ganz junge Zielgruppe anzutreffen sind. Lukrativere Ansätze scheinen da eher Meta (ehemals Facebook) sowie insbesondere auch für Gewerbekunden Xing und LinkedIn. Überprüfen sollten Sie es aber natürlich dennoch.

Mögliche Inhalte haben wir im vorhergehenden Abschnitt bereits angedeutet. Der Content muss zur gewählten Plattform, Ihrem Unternehmen und der Zielgruppe passen. Auch im Immobilienmarketing zahlt es sich aus, auf die Customer Journey zu achten (s. dazu „Customer Journey – so lenken Sie Ihre Kunden“).

Die Möglichkeiten in den sozialen Medien:

  • Videos, 360-Grad-Touren
  • Bilder
  • Audio-Podcasts
  • Posts
  • Blog-Beiträge
  • Kommentare

Informieren Sie sich vor dem Start über die Gepflogenheiten im jeweiligen Social-Media-Kanal. Um erfolgreich zu sein, müssen Sie die dort übliche „Sprache“ übernehmen.

Mailing-Aktionen

Viele denken bei diesem Schlagwort lediglich an E-Mails. Die haben nun auch durchaus ihre Berechtigung. Bringen Sie sich mit E-Mails bei Ihren Kunden in Erinnerung, bieten Sie darüber weiteren Service an, informieren über Neuigkeiten sowie Veranstaltungen und erstellen Sie Newsletter.

In unseren digitalen Zeiten erhält allerdings die gedruckte Post oft deutlich mehr Aufmerksamkeit (s. auch „Printmailing im Aufwind“). Sprechen Sie Bestandskunden mit persönlichen Schreiben an und legen Sie Ihrer Post hochwertige Flyer bei. Wenn Sie sich auf eine bestimmte Region fokussieren, punkten Sie mit Fotos aus der Umgebung und standortbezogenen Texten.

Veranstaltungen für das Immobilienmarketing

Nichts ersetzt das persönliche Treffen. Nutzen Sie deshalb jede Gelegenheit, um mit Ihrer Zielgruppe persönlich in Kontakt zu treten. Besuchen Sie Messen, regionale und lokale (Wirtschafts-)Events und Jobbörsen.

Planen Sie zudem eigene Veranstaltungen für Bestandskunden sowie Neukunden und Interessenten. Ein Tag der offenen Tür beispielsweise bietet gute Möglichkeiten, das eigene Unternehmen zu präsentieren und Kontakte zu knüpfen beziehungsweise zu vertiefen. Wenn Sie ganz am Anfang stehen oder umziehen, machen Sie sich in der Umgebung mit einer Eröffnungsfeier bekannt.

Weitere Anlässe, in die eigenen Räume einzuladen, finden sich immer wieder. Nach fünf Jahren könnte beispielsweise die erste Jubiläumsfeier anstehen. Oder Sie nutzen ein Stadt- beziehungsweise Gemeindefest für eine anschließende Party. Für treue Stammkunden darf es auch eine Weihnachtsfeier oder ein Jahresabschlussfest sein.

Planen Sie für alle Feierlichkeiten lange genug im Voraus, damit Sie auch die erhofften Ziele erreichen. Tipps für Firmen-Events finden Sie in unseren Artikeln „Eventplanung – Schritt für Schritt zur gelungenen Veranstaltung“ und „Eventorganisation: So läuft Ihre Veranstaltung reibungslos und sicher ab“.

Wie Sie eine eigene Veranstaltung nicht nur erfolgreich planen und durchführen, sondern auch optimal für Ihre Marketingzwecke nutzen, erfahren Sie hier: „Eventmarketing: So schaffen Sie außergewöhnliche Events und vermarkten diese erfolgreich“.

Quellen:

Bilder:

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