Die gotische Schrift entstand in Anlehnung an gotische Formen bereits im 12. Jahrhundert. In unserer Auswahl an Gratis-Schriften zur kommerziellen Nutzung haben wir Fonts zusammengestellt, die sich an sehr alten Schriften, aber auch an neueren aus dem 20. Jahrhundert orientieren.

Tipp: Wir haben alle Schriften auf kommerzielle Nutzbarkeit geprüft, können aber keine Gewähr übernehmen. Bitte kontrollieren Sie daher die jeweilige, mitgelieferte Schriftlizenz oder die Hinweise auf der jeweiligen Download-Plattform (s. dazu auch Kommerzielle Nutzung: darauf sollten Sie bei Inhalten aus dem Netz achten).

Gotische Schrift – gratis zur kommerziellen Nutzung

Das Bild zeigt die gotische Schrift „DS HermannGotisch“. Dieses exquisite Beispiel gotischer Schrift zeichnet sich durch Groß- und Kleinbuchstaben, die Ziffern 0–9 und Sonderzeichen in einem kunstvollen, mittelalterlichen Stil aus. Die Buchstaben sind elegant in Schwarz auf weißem Hintergrund gesetzt.DS HermannGotisch

Der Font basiert auf der Schrift Hermann-Gotisch, die Herbert Thannhaeuser 1934 entwickelte.

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Die Frakturschrift „Duerrgotisch“ präsentiert sich in klassischer gotischer Schrift. Sie enthält Großbuchstaben A–Z, Kleinbuchstaben a–z, die Umlaute ä, ö, ü und die Ziffern 0–9, alles im gotischen Stil. Der Hintergrund ist in ein markantes Schwarz oben und ein makelloses Weiß unten unterteilt.Duerer Gotisch

Eine Hommage an den berühmten Nürnberger Maler, der im 15. und 16. Jahrhundert lebte. Genau die Schriften dieser Epoche nahm sich der Designer zum Vorbild.

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Ein Schwarz-Weiß-Bild zeigt verzierte Buchstaben des Alphabets in rechteckiger Anordnung, verziert mit filigranen Blumen- und Rankenmustern. Der Satz „Gothicine Initiative“ ist elegant im Stil der Gotischen Schrift geschrieben und spiegelt zeitlose Kunstfertigkeit wider.Gotische Initialen

Die Buchstabenformen stammen aus der Gotik, entstanden sind diese speziellen Letter aber 1850. Im 19. Jahrhundert wurden Buchkapitel gerne mit gotischen Buchstaben begonnen. Folglich besteht dieser 2002 digitalisierte Font nur aus Versalien, die wegen schwerer Lesbarkeit auch nur einzeln verwendet werden sollten.

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Das Bild zeigt die Schriftart „Gotisch Weiss UNZ1A“ im gotischen Stil, der an die traditionelle Gotische Schrift erinnert. Sie besteht aus Großbuchstaben A–Z, Kleinbuchstaben a–z mit umlauten Vokalen und den Ziffern 0–9, alle elegant in Schwarz auf weißem Hintergrund dargestellt.Gotisch Weiss UNZ1A

Peter Wiegel entwickelte den Font nach einem Entwurf von Emil Rudolf Weiß aus dem Jahr 1936.

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Die Frakturschrift „Grusskarten Gotisch“ präsentiert die elegante gotische Schrift mit Großbuchstaben A–Z, Kleinbuchstaben a–z, den Umlauten ä, ö, ü und den Ziffern 0–9. Jeder Buchstabe ist kunstvoll im klassischen gotischen Stil auf makellos weißem Hintergrund gestaltet.Grusskarten Gotisch

Der Name sagt im Prinzip schon alles: Der Font ist den Aufschriften alter Grußkarten aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nachempfunden.

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Die gotische Frakturschrift „Hansagofisch“ zeigt die Eleganz der gotischen Schrift mit ihren fetten, klassischen Groß- und Kleinbuchstaben, den Ziffern 0–9 und den zusätzlichen Zeichen „ä, ö, ü“, die alle auf einem makellos weißen Hintergrund präsentiert werden.Hansa Gotisch

Hansa Gotisch lässt sofort an alte kunstvoll von Hand gestrichelte Bücher denken und eignet sich deshalb besonders gut für alle Themen rund um das Mittelalter.

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Jessen-Schriftmuster mit eleganter gotischer Schrift mit Groß- und Kleinbuchstaben im gotischen Stil. Die Sonderzeichen ä, ö, ü und die Ziffern 0-9 werden kunstvoll auf einem strahlend weißen Hintergrund dargestellt.Jessen

Der Name für diese Schrift war bei der ersten Veröffentlichung 1926 ursprünglich „Bibel-Gotisch“. Von 1930 firmierte die Mischung aus gotischen Minuskeln und römischen Kapitellen der Offenbacher Gießerei Klingspor unter dem Namen Jessen.

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Sebaldus Gotisch ist ein beeindruckendes Alphabet im Frakturstil, das die gotische Schrift mit Groß- und Kleinbuchstaben, Sonderzeichen (äöüß) und den Ziffern 0–9 präsentiert. Der Titel sticht in Weiß auf Schwarz hervor, während die Buchstaben in Schwarz auf Weiß deutlich erkennbar sind.Sebaldus Gotisch

Dieter Steffmann entwickelte diesen Font auf Basis des Unternehmensschriftzugs der Berliner Schriftgießerei H. Berthold AG aus dem Jahr 1926.

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  • Design: Dieter Steffmann/Typographer Mediengestaltung,2002

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Es wird eine Frakturschriftart namens „Typographergotisch“ angezeigt, die Groß- und Kleinbuchstaben, Umlaute (ä, ö, ü), Eszett (ß) und die Ziffern 0-9 im klassischen Stil der Gotischen Schrift enthält.Typographer Gotisch

Gotisch und trotzdem sehr modern. Dieser Vertreter der Gotischen Textura wirkt besonders klar und kommt deshalb auch für mittellange Texte infrage – passendes Thema vorausgesetzt.

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Weitere gotische Schriften finden Sie in unseren Fonts-Sammlungen:

 

Bildquelle: cocoparisienne via Pixabay