Wenn Sie auf Motivjagd gehen, möchten Sie natürlich auf alle Eventualitäten und vielfältigen Gelegenheiten für das perfekte Foto vorbereitet sein. Aber ist dafür wirklich die komplette Fotoausrüstung nötig? Wir sagen: nein! Besser reist es sich mit leichtem Gepäck. Schließlich ist man flexibler und agiler und muss nicht dauernd prüfen, ob alles wieder sicher verstaut ist, wenn man weiterzieht. Zudem ist ein voll gepackter Rucksack auf Dauer nicht sehr rückenschonend. Überlegen Sie daher vorab, welches Fotozubehör Sie zwingend einpacken sollten.
Unverzichtbar – aber zum Glück nicht schwer – sind Ersatzakkus und zusätzliche Speicherkarten. Diese sollten auf Ihrer Packliste immer ganz oben stehen. Denn nichts ist schlimmer, als ein verpasster Fotomoment, weil der Speicher voll oder der Akku leer ist. Tolle Fotomomente können Sie abgesehen von den Must-haves aber auch mit unserer reduzierten und leichten Fotoausrüstung einfangen:
Packliste für die leichte Fotoausrüstung
Wir packen unseren Fotorucksack und nehmen mit:
- … den gepolsterten Kameragurt Sun Sniper,
- … einen Lenspen und ein staubfreies Mikrofasertuch,
- … einen Regenschutz für Kamera und Objektive sowie Silikalgel für Notfälle,
- … ein handliches Stativ – Mini- oder Reisestativ – und
- … das Smartphone mit praktischen Foto-Apps.
Für kreative und experimentelle Fotografie packen wir außerdem folgendes ein:
- … kleine Reflektoren zum Zusammenfalten,
- … eine kleine Glaskugel (auch Lensball genannt) sowie
- … einen Graufilter.
Kamera sicher und immer griffbereit transportieren: Kameragurt Sun Sniper
In der Fotografie kommt es nicht selten auf den richtigen Moment an. Um diesen nicht zu verpassen, ist es meist besser, die Kamera auf den Streifzügen durch Stadt und Land stets griffbereit zu haben. Im Prinzip kein Problem, da alle Spiegelreflexkameras über einen Tragegurt verfügen, der es ermöglicht, die Kamera um den Hals zu tragen. Hierbei gibt es allerdings zwei kleine Probleme: Auf Dauer kann dies Nackenschmerzen verursachen und das Objektiv ist nach vorne ausgerichtet, was vor allem in größeren Menschenmengen das Schadensrisiko erhöht.
Die Lösung: der praktische Tragegurt „Sun Sniper Rotaball One“. Dieser verspricht hohen Tragekomfort und Sicherheit. Befestigt wird der Tragegurt nicht wie üblich an den Vorrichtungen rechts und links am Kamerabody, sondern über ein sehr stabiles Verbindungsstück mit Kugellager, das ins Stativgewinde der Kamera eingedreht wird. Der Gurt ist zusätzlich verstärkt. Ein integriertes Schulterpad und ein sogenannter „Shock-Absorber“ machen den Kameragut besonders bequem. Um alle Vorteile des Gurts zu genießen, trägt man diesen diagonal über Brust und Schulter. So baumelt die Kamera nicht in Brust- oder Bauchhöhe mit dem Objektiv nach vorne herum, sondern kann praktisch wie eine kleine Handtasche auf der Seite getragen werden. Das sorgt für eine spürbare Entlastung des Nackens. Der Fotograf hat die Hände frei und dennoch ist die Kamera jederzeit griffbereit, um den Auslöser im richtigen Moment zu drücken.
Der Rotaball One kann bis zu fünf Kilogramm tragen und kostet 59 Euro. Außerdem wirbt der Hersteller auf seiner Website mit einer zweijährigen Versicherung, die ab Kaufdatum und nach zusätzlicher Onlineregistrierung (innerhalb von 14 Tagen nach Kauf) zwei Jahre gültig ist. Versichert sind ausschließlich Verlust oder Schäden an der Kamera, die entstehen, wenn der Kameragurt beispielsweise durch einen Dieb durchtrennt und zerstört wurde. Übrigens: Es gibt mehrere Modelle von Sun Sniper – für eine oder mehrere, leichte oder schwerere Kameras. Egal für welches Modell Sie sich entscheiden, wir finden, der „Sun Sniper“-Tragegurt ist sein Geld wert und ein Zugewinn für jede Fotoausrüstung.
Fotoausrüstung für den absoluten Durchblick: Lenspen und Mikrofasertuch
Ähnlich wie bei einer Brille kann es auch bei Objektiven oder Kameradisplays schnell zu kleinen Verschmutzungen kommen. Wie ärgerlich, wenn Fotos durch Schmutz, Staub, Nebel oder gar Fingerabdrücken auf der Linse unschöne Flecken oder Schlieren bekommen. Wenn Ihr Objektiv verstaubt ist, sollten Sie sich dieses nicht mit einem Taschentuch oder gar einem Feuchttuch vornehmen. Das Taschentuch hinterlässt Staub und durch das Feuchttuch entstehen Wasserflecken. Säubern Sie Ihre Kamera daher lieber mit speziellen Reinigungsutensilien für Kameras.
Universal einsetzbar für Kameras und mehr – das Mikrofasertuch
Ein universales Mikrofasertuch – idealerweise aus Polyester – sollte in jedem Fotorucksack Platz finden. Staub, Fett- oder Wasserflecken können mit den weichen Tüchern ganz ohne zusätzliches Putzmittel einfach entfernt werden. Praktisch: Mikrofasertücher sind waschbar (Hand- oder Schonwäsche) und können auch zum Säubern Ihrer Brille, Ihres Smartphone-Display oder eines Bildschirms verwendet werden. Andersrum können Sie natürlich auch Ihr Brillenputztuch aus Mikrofaser für die Kamera benutzen.
Es gibt zahlreiche Anbieter von Mikrofasertüchern – beispielsweise werden Sie bei Hama fündig. Oder Sie suchen den Fotofachhandel Ihres Vertrauens oder Onlineshops wie Enjoyyourcamera.com auf. Die Kosten variieren stark, ein entsprechendes Tuch ist aber schon ab circa vier Euro erhältlich.
Achtung: Bitte verwenden Sie auf keinen Fall ein feuchtes Brillenputztuch, um die Linse zu reinigen. Da sind Wasserflecken vorprogrammiert.
Lenspen – 2-in-1-Reinigungssystem in Stiftform
Haben Sie schon mal von einem „Lenspen“ gehört? Dieser kann als Ergänzung sowie als Alternative zum Mikrofasertuch genutzt werden, um die Kamera von Flecken und Staub zu befreien. Der Lenspen ist ein Reinigungssystem für Filter und Objektive und sieht aus wie ein dickerer Stift, der von beiden Seiten genutzt werden kann. Auf der einen Seite können Sie einen feinen Pinsel herausdrehen, der Staub und Schmutz eher grob und auch in den kleinen Schlitzen der Kamera entfernt.
Die andere Seite des Lenspens ist mit einer Samtoberfläche ausgestattet, die feiner reinigt und Staub und Fett aufnimmt. Verwenden Sie am besten erst den Pinsel und bewegen Sie dann den „samten“ Stift kreisend über Objektiv oder Display. Fazit: Reinigungsstifte dieser Art ergänzen ideal Ihre leichte Fotoausrüstung für unterwegs. Kostenpunkt: circa siebzehn Euro – bei Hama.
Damit die Fotoausrüstung trocken bleibt: Regenschutz für Body und Objektive
Wie wir schon in unserem Artikel „SOS bei Eis und Schnee“ beschrieben haben, ist Feuchtigkeit der größte Feind der Spiegelreflexkamera. Aus diesem Grund sollten Sie immer darauf achten, die Kamera trocken zu halten. Damit Sie auch bei raueren Witterungsverhältnissen eine Chance haben, stimmungsvolle Fotos zu schießen, kann sich die Anschaffung eines speziellen Nässeschutzes für Ihre Kamera lohnen.
Allroundschutz für regnerische Tage
Der Regenschutz wird meist über die Kamera gestülpt, die auf einem Stativ befestigt ist. Da der Schutz nahe an der Kamera anliegt und nicht zusätzlich gehalten werden muss – wie ein Regenschirm – ist der Fotograf flexibler. Damit Sie die Kamera trotz Regenhaube gut bedienen können, sollte das Display sichtbar und für die Hände zugänglich sein. Entweder die Öffnung für das Stativ ist großzügiger oder die Haube verfügt rechts und links jeweils über eine zusätzliche Öffnung für die Hände. Wichtig beim Kauf eines Regenschutzes ist, dass die Öffnung für das Objektiv über Ihre Kamera passt oder flexibel verstellt werden kann. Praktische Regenhauben gibt es von verschiedenen Herstellern und Händlern ab rund acht Euro (JJC Regenschutz).
Gut zu wissen: Unter den Regencapes kann die Kamera – je nach Außentemperatur – auch mal ins Schwitzen kommen. Hier ist wegen der Nässe von innen und außen besondere Vorsicht geboten.
Spezieller Schutz für Objektive
Nicht nur den Kamerabody gilt es schützen. Vor allem die teuren Objektive sollten vor Wetter, Staub und Schmutz bewahrt werden. Wer mit leichtem Gepäck reisen möchte, kann auch auf ein „Allround“-Objektiv zurückgreifen, um die Fotoausrüstung möglichst schlank und leicht zu halten. Wer aber auf zusätzliche Objektive, wie ein das Weitwinkel- oder Makro-Objektiv, nicht verzichten möchte, sollte darauf achten, dass dieses Zubehör sicher transportiert wird. Investieren Sie hier ein paar Euro und kaufen Sie sich stabile Hüllen. Weich, leicht, aber dennoch vollen Schutz bieten die Schutzhüllen der Marke Walimex Pro. Die Objektivköcher aus wasserabweisendem Neopren gibt es in verschiedenen Größen von S (7 x 10 cm) bis XL (10 x 23 cm) zu kaufen und kosten im Set circa 30 Euro.
Eine andere Lösung: Universal-Objektivschutz von ZeMove. Zu einem Einzel-Einstiegspreis von knapp 25 Euro (Aktionspreis) sind diese zwar etwas kostspieliger, versprechen aber eine All-in-One-Lösung und „ultimativen Schutz“ für Kameraobjektive. Der ZeMove-Objektivschutz kann direkt über die Linse gezogen werden, die am Kamerabody befestigt ist, um die Kamera im Alltag zu schützen. Oder nutzen Sie zwei Stück, um Objektive geschützt zu transportieren, auch wenn diese gerade nicht im Einsatz sind. Damit sollen die Objektive nicht nur vor Wasser und Schmutz bewahrt, sondern auch ein Sturz abgemildert und Schäden minimiert werden. Die praktischen Alltagshelfer werden in Einheitsgröße geliefert und passen laut Hersteller auf jedes Objektiv.
Die Fotoausrüstung ist trotz aller Bemühungen nass geworden? Dann ist es gut, wenn Sie kleine Beutelchen mit Trockenmittel wie etwa Silikalgel bei sich haben. Diese kennen Sie eventuell schon, da sie manchmal aus neuen Taschen oder Rucksäcken fallen.
Für Sparfüchse: Wenn Sie sich keinen gesonderten Nässeschutz kaufen möchten, sei es aus Kostengründen oder weil Sie lieber sonnige Tage oder Reiseziele bevorzugen, können Sie für Notfälle auch eine Plastiktüte oder einen dünnen Müllbeutel einpacken – super leicht und platzsparend. So sind Sie mit Ihrer Fotoausrüstung auch bei überraschendem Sommerregen oder einem Bootsausflug besser geschützt.
Ruhiges Händchen behalten – Unterstützung bei Selbstporträts und effektvollen Fotos
Nicht nur, wenn man allein unterwegs ist, sondern auch für Langzeitbelichtung oder Makroaufnahmen ist ein Stativ der Freund und Helfer des Fotografen. So kann man verwackelte Fotos oder Selfies – mit dem berühmten Arm im Bild – vermeiden. Statt eines teuren und schweren Profistativ empfehlen wir beim Packen der Fotoausrüstung für unterwegs auf ein leichteres Reisestativ oder gar ein handliches Mini-Stativ zu setzen. Ideal ist es, wenn Sie Ihre Kamera mit Hilfe Ihres Smartphones – das man ja eh fast immer bei sich hat – und einer entsprechenden App fernsteuern können. So können Sie auf den Fernauslöser und die Batterien verzichten. Mehr über den vollen Zugriff auf Ihre Digitalkamera via App erfahren Sie in unserem Artikel „Apps für Fotografen“.
Reisestative sind nicht nur etwas günstiger, sondern auch leichter als die großen Profistative. Die Firma Rollei bietet beispielsweise funktionale Reisestative aus Alu oder Carbon an. Das dreibeinige Rollei Allrounder-Reisestativ Traveler wird mit Kugelkopf und Stativtasche geliefert und kann zum Einbeinstativ umgebaut werden. Der Aluminiumbody ist robust und kann bis zu acht Kilogramm tragen. Die Höhe des Stativs kann auf zwischen 49 und 164 cm eingestellt werden. Die Aluminium-Ausführung gibt es ab 79 Euro, für das Carbon-Stativ müssen Sie mit über 110 Euro etwas tiefer in die Tasche greifen.
Noch platzsparender geht es mit einem Mini-Stativ wie dem Coolway Pipi Flexible Stativ mit flexibel einstellbaren Stativbeinen. Es selbst wiegt nur 225 Gramm und hat eine Traglast von zwei Kilogramm. Zudem ist es möglich, das Stativ flexibel an beispielsweise einem Ast oder einer Laterne zu befestigen und so neue Perspektiven zu entdecken. Dank dem Universal-Schraubadapter können Sie dieses Stativ für viele Kameramarken verwenden. Aufgrund des geringen Gewichts sollten Sie jedoch vor allem bei Wind und Wetter besonders gut auf die Kamera achten. Trotz gummierter Füße kann das Mini-Stativ natürlich nicht mit den hochwertigen und standfesten Modellen mithalten. Dennoch können solche Fliegengewichte eine gute Alternative sein, wenn Sie die Fotoausrüstung minimal halten, aber dennoch auf eine Situation, die ein Stativ erforderlich macht, vorbereitet sein möchten.
Trick 17: Praktische Reflektoren „to go“ für Porträtaufnahmen
Wenn Sie gerne auch Menschen perfekt in Szene setzen möchten, ergänzen Sie Ihre Fotoausrüstung um handliche Faltreflektoren. Besonders praktisch sind die handlichen 5-in-1-Sets, die es beispielsweise von Neewer zu kaufen gibt. Ein solches Set enthält einen Diffusor, der auf einen biegsamen Rahmen gespannt ist. Durch die mitgelieferte Wendehülle mit vier unterschiedlichen Reflektionsflächen – in Silber, Schwarz, Gold und Weiß – kann dieser vielfältig als Reflektor eingesetzt werden.
So können beispielsweise Gesichter natürlich aufgehellt und Lichtstimmungen beeinflusst werden. Durch den biegsamen Rahmen kann das Set, mit einem Durchmesser von 110 Zentimeter, praktisch auf etwa 35 Zentimeter zusammengefaltet und in einer kleinen Transporttasche sicher verstaut werden. Diese kann ideal – zum Beispiel durch einen Karabiner – am Fotorucksack befestigt werden. Ein tragbarer Reflektor in dieser Größe ist bereits ab rund 18 Euro erhältlich; kleinere Reflektoren mit etwa 80 Zentimetern Durchmesser gibt es ab 16 Euro zu kaufen.
Kreativitätsschub – direkt aus dem Fotorucksack
Sie wollen neue Blickwinkel und Perspektiven in bekannter Umgebung oder fremden Ländern entdecken? Dann versuchen Sie es doch einmal mit einem Blick in die Glaskugel. Bereits seit längerer Zeit liegen Fotos mit einer kleinen durchsichtigen Glaskugel, die die Welt auf den Kopf stellt, im Trend. Ob Sehenswürdigkeiten, Stadtwahrzeichen, Sonnenuntergänge, Brücken oder Treppenaufgänge – das Fotografieren der kleinen Glaskugel regt die Kreativität an und bringt große Gebäude auch ohne Weitwinkel auf ein Bild. Seit sich der Trend durchgesetzt hat, gibt es die Kugeln in verschiedenen Größen und zu den unterschiedlichsten Preisen zu kaufen. Unserer Meinung nach muss der Lensball aber weder groß noch teuer sein. Ideal und handlich sind Kugeln mit einem Durchmesser von 50 bis 80 Millimeter – die passen in jede Tasche. Online gibt es diese bereits ab etwa zehn Euro zu kaufen.
Effektvolle Fotos können Sie auch mit einem Graufilter – auch ND- oder Neutraldichtefilter genannt – zaubern. Diese gibt es in verschiedenen Stärken und Größen und müssen zum verwendeten Objektiv passen, da sie meist direkt draufgeschraubt werden. Bitte informieren Sie sich hier auf der Website Ihres Kameraherstellers oder lassen Sie sich im Fachgeschäft beraten. Zusammen mit Stativ und Fernauslöser können Sie so einfache Wolken als dramatische Himmelbilder darstellen. Gern genutzt wird diese Technik auch, um fließende Gewässer oder Wasserfälle weich und samtig abzubilden. Durch den Graufilter kann die Belichtungszeit verlängert werden und es wird eine Bewegungsunschärfe erzielt. Bei der richtigen Einstellung Ihrer Kamera können Apps wie der Long Exposure Calculator oder Photo Buddy Sie unterstützen.
Unser Tipp: Nutzen Sie unterwegs Ihr Smartphone, um die Kamera zu steuern, Fotos zu übertragen oder Ihre Schnappschüsse zu bearbeiten. Dank Smartphone und diversen Apps können Sie so Ihre Motive direkt – und individuell bearbeitet – nutzen, um diese in sozialen Netzwerken oder mit Freunden zu teilen. Erfahren Sie mehr über hilfreiche Apps für Fotografen in unserem Magazin.
Ein Fotorucksack macht die Fotoausrüstung perfekt
Natürlich ist es Ihnen freigestellt, ob Sie Ihre Fotoausrüstung in einer Tasche oder einem Rucksack transportieren. Wir empfehlen Ihnen jedoch, einen Rucksack zu verwenden – Ihrem Rücken zuliebe und, um die Hände frei zu haben. Das Angebot an speziellen Fotorucksäcken ist umfangreich und die Preisspannen sind hier sehr unterschiedlich. Bei uns hat sich in der Praxis der Photo Hatchback BP 250 AW II Rucksack von Loewpro bewährt – Kostenpunkt circa 140 Euro.
Der funktionale Rucksack bietet genug Platz für die Kamera, zusätzliche Objektive, Reisestativ und sonstiges Zubehör sowie Proviant. Kamerabody und Objektive können sicher in der gepolsterten Innentasche verstaut werden, die den Rucksack in zwei Teile (unten und oben) teilt und auf Wunsch herausgenommen werden kann. Durch die Aufteilung und zusätzliche Taschen haben Sie noch mehr Platz für Zubehör wie eine Glaskugel oder einen Regenschutz. Der Zugriff auf das Kamerafach ist etwas versteckt und nicht möglich, wenn Sie den Rucksack tragen. Ein integrierter „All Weather“-Regenschutz, der bei Bedarf über den Rucksack gezogen werden kann, bietet Schutz bei Regen und Schnee.
Bei der Fotoausrüstung setzen Sie nicht auf das Mini-Max-Prinzip und sind lieber umfangreich ausgestattet? Erfahren Sie in unserem Magazin, welches Zubehör Sie bei einem Fotoshooting „on location“ unbedingt einpacken sollten.
Bildnachweise: Romolo Tavani, Nor Gal, Space_Cat, Jirapong Manustrong, Pan Xunbin via Shutterstock.com; Sun Sniper